Hoffnung braucht Forschung

Die Anni Hofmann Stiftung stellt sich vor

Ein Glioblastom ist ein aggressiver Hirntumor, der nach heutigem Wissen nicht heilbar ist und in wenigen Monaten nach der Diagnose zum Tod führt. Eine endgültige Heilung kann derzeit nicht erreicht werden. Glioblastome sind bei Erwachsenen die häufigsten bösartigen hirneigenen Tumore.

Statistisch betrachtet beträgt die Überlebenszeit von Glioblastom-Patienten nach der Diagnosestellung im Mittel 12-14 Monate, sie kann in seltenen Einzelfällen jedoch auch wesentlich darüberliegen. Todesursache ist schlussendlich die Raumforderung durch den Tumor sowie die tumorbedingte Anreicherung von Flüssigkeit im Hirngewebe, durch die lebenswichtige Areale abgedrückt werden.

Die Anni Hofmann Stiftung unterstützt ausschließlich die medizinische Forschung an Glioblastomen. Sie hat sich dabei zum Ziel gesetzt, diese körpereigenen Abwehrkräfte in ihrem Zusammenwirken zu erforschen, um diese zu regenerieren und zu stabilisieren.  

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